Wieder war es soweit: Am vierten Advent fand die Waldweihnacht unter der Regie des CVJM Oberbrüden-Unterbrüden auf dem Zwiebelberg statt.

Diesmal setzten sich die Fackelzüge aus allen drei Brüdener Ortsteilen in Bewegung. Auf dem Zwiebelberg angekommen, wurden die über 80 Besucher musikalisch vom Posaunenchor, unter der bewährten Leitung von Heike Brand, mit weihnachtlichen Klängen empfangen.

Nach einer originellen Begrüßung durch Lena Schick und Maik Bäßler und dem Anstimmen von Weihnachtsliedern fand ein sehr nachdenkliches Anspiel statt. Die Kulissen waren groß und wieder liebevoll von Werner Bäßler gestaltet.

Aus dem Alltag könnten die Szenen stammen: Kinder aus zerrissenen Familien, ein gelähmter Rollstuhlfahrer, Kinder, die keine Freunde haben und sich einsam fühlen. Weihnachtsfreude und Freunde möchte doch jeder haben. Auch die alleinstehende Oma, die sich einsam fühlt.

Im Zusammenspiel von verschiedenen Ereignissen fanden dann Jung und Alt zusammen. Jesus war ihr Bindeglied, Jesus allein konnte durch die Verbindung mit ihm echte Weihnachtsfreude einkehren lassen.

In der anschließenden Besinnung ging Pfarrer Körner auf dieses Anspiel mit nachdenklichen Fragen an die Besucher ein. Natürlich durfte auch der lebendige Adventskalender an diesem Abend nicht fehlen.

Abschließend hatten viele fleißige Hände mit Punsch, Tee, „Gutsle“, Hefekränzen und anderen Leckereien zum Verweilen und zu guten und anregenden Gesprächen am Lagerfeuer eingeladen.

Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zum guten Gelingen der Waldweihnacht beigetragen haben.

Alwin Klenk

 

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